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Kaamelott : Erster Teil, der audiovisuellen Macht Lyons

Alexandre Astier, ein echter Bannerträger des Lyoner Know-hows in Sachen audiovisuelle Medien, präsentiert uns seinen Film Kaamelott als Filmkonzert.

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Veröffentlicht am

27. April 2023

Kaamelott : Erster Teil, der audiovisuellen Macht Lyons

Vom 30. März bis zum 2. April 2023 fand im Auditorium de Lyon das Debüt der Tournee Kaamelott: Erster Teil statt. Ein durchschlagender Erfolg, wenn man dem ausverkauften Kartenverkauf glauben darf. Man kann sagen, dass Monsieur Alexandre Astier es versteht, uns in Erwartung des zweiten Teils, der noch in Vorbereitung ist, zu unterhalten.

Ein ebenso musikalisches wie filmisches Erlebnis

Mit dieser Version seines Films, der im Juli 2021 in die Kinos kam und über 2,5 Millionen Besucher anlockte, verblüfft uns der in der Stadt der Lichter geborene Regisseur immer wieder mit all seinen Hüten: Regisseur, Produzent, Drehbuchautor, Regisseur, Schauspieler, Komponist oder auch Musiker. Während er den Soundtrack des Films mit dem Orchestre National de Lyon und dem Komponisten Franck Strobel aufgenommen hatte, kann er diesen nun dank einer packenden filmischen und musikalischen Darbietung verteidigen. Noch dazu vor Tausenden von Menschen. Eine Ehre für ihn, der sich gegenüber France 3 Auvergne-Rhône-Alpes wie folgt äußerte: "Der Musik in einem Kontext wie diesem kann man sich nicht entziehen. (...) Das Laufband des Abends wird vollständig von den musikalischen Ereignissen des Films bestimmt".

Ein Produzent, der an seinen Wurzeln hängt

Auch wenn der zweite Teil nicht unmittelbar bevorsteht, wird er wieder von Regular Production, der Produktionsfirma unseres lieben Alexandre aus Lyon, gedreht. Außerdem enthüllte er, ebenfalls im Gespräch mit France 3, dass "die Dreharbeiten noch in diesem Jahr beginnen sollen, teilweise in der Auvergne-Rhône-Alpes ". Tatsächlich war der Regisseur bereits in den regionalen Naturpark Pilat oder auch in das Schloss La Bâtie d'Urfé unweit von Lyon gereist, um dort zu drehen. Auch verschiedene Filmstudios in der Region waren an der Produktion beteiligt, insbesondere was die Spezialeffekte und Kulissen betraf. Der Künstler erwähnte auch die Tatsache, dass es "alte und neue Leute" geben würde. Zu den alten Hasen gehörten unter anderem Franck Pitiot (Perceval), der das Studio Pilon gründete, und Jacques Chambon (Merlin), die beide im Studio Anatole bekannt oder sogar Stammgäste waren.

Diese Initiativen sind daher nur zu begrüßen, da sie die Ausstrahlung der Stadt und der Region Lyon insbesondere gegenüber dem audiovisuellen Markt ermöglichen. Dadurch entstehen Arbeitsplätze und lokale Talente werden hervorgehoben. Eine nicht zu unterschätzende positive Auswirkung, wie man feststellen muss. Wenn Sie die erste Salve in Lyon verpasst haben, brauchen Sie keine Angst zu haben, denn ein letzter Termin ist bereits für den 23. September in der Halle Tony Garnier geplant.

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